Den Rückmeldungen der Beratungsstellen war zu entnehmen, dass die bereitgestellten Mittel in Höhe von 10.000 € in den ersten sechs Monaten bereits zu 75 % ausgeschöpft waren. Wir hatten bereits 2023 bereits die Initiative ergriffen, einen solchen Fonds einzusetzen. Es liegt auf der Hand, dass die im Entwurf des Haushaltsplans für die Jahre 2024 und 2025 zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel in Höhe von je 10.000 € der Nachfrage in Jahr 2024 nicht gerecht werden können. Mit steigender Bekanntheit und steigenden Preisen ist für das Jahr 2025 mit weiter erhöhtem Bedarf zu rechnen.

Wir haben daher beantragt für das Haushaltsjahr 2024 15.000 € und für das Jahr 2025 20.000 € für den Verhütungsmittelfonds zur Verfügung zu stellen.

Zum Antrag