Kreisfraktion Wesel

Willkommen auf den Internetseiten der GRÜNEN Kreistagsfraktion in Wesel

Liebe Besucher*innen unserer Website,

die folgenden Seiten enthalten Informationen zu unserer Arbeit als GRÜNE Kreistagsfraktion in Wesel. Unsere Fraktion besteht seit der letzten Kommunalwahl im Jahre 2020 aus 12 Kreistagsmitgliedern und 4 sachkundigen Bürger*innen. Diese wurden zu Beginn der Wahlperiode von unseren Kreistagsmitgliedern vorgeschlagen und berufen.
Nähere Informationen zu den einzelnen Mitgliedern findet man in der Rubrik Fraktionsmitglieder. Unser Geschäftsführer Andreas Blanke gibt gerne über die Arbeit unserer Fraktion weitere Auskünfte.

Zwischenbilanz zur Verkehrswende am Niederrhein

Die Einschläge kommen näher: Je länger über das geringe Tempo bei der Verkehrswende in Deutschland gestritten wird, desto kürzer sind die Abstände, in denen Katastrophenmeldungen zu Klimaereignissen beiuns eintreffen. Welchen Stand hat die Transformation bei uns im Kreis Wesel heute? Dazu ein Zwischenbericht von Lukas Aster, Verkehrpolitischer Sprecher der Grünen Kreistagsfraktion mit Ausblick.

Wer den toten Punkt benennen will, eine „Stunde Null“, von der aus man die Verkehrssituation im Kreis Wesel beschreiben will, der muss zurück in das Jahr 2005 gehen, als der Kreis Wesel mit den Stimmen von CDU und SPD beschloss, die NIAG aus Moers, die mit ihren Linienbussen hohe Verluste eingefahren hatte, an einen privatwirtschaftlichen Konzern zu verkaufen.

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Schwangerschaftsverhütung darf nicht am Geld scheitern

Ungewollte Schwangerschaften sind auch in unseren aufgeklärten Zeiten immer noch in großer Zahl zu beklagen. In der überwiegenden Anzahl der Fälle ist der Grund, dass Frauen das Geld für ein Verhütungsmittel nicht aufbringen können und auch Männer sich dieser Verantwortung nicht stellen. Ziel musste es unserer Meinung nach sein, dass auch aus finanzieller Sicht eine selbstbestimmte Familienplanung möglich ist. Aus diesem Grund hatten wir Ende letzten Jahres beantragt, für den Kreis Wesel einen so genannten „Verhütungsmittelfonds“ einzurichten, denn nicht erst seit die Preise durch Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg explodieren, ist mangelnde Verhütung oftmals eben ein Armutsproblem.

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